Eigenbluttherapie
Wirkungen im Organismus:
Die Eigenbluttherapie ist in den klassischen Modellvorstellungen der Naturheilkunde eine
Reizreaktion.
Intramuskulär gespritztes Eigenblut soll durch Informationen, die den Immunzellen vor Ort in der Muskulatur präsentiert werden, eine Immunreaktion auslösen.
Die in der Muskulatur „stimulierten“ Immunzellen wandern zurück ins Blut und führen letztendlich eine Anregung im gesamten Immunsystem des Körpers durch. Die dadurch hervorgerufene Immunstimulation führt zu einem Anstieg der weißen Blutkörperchen, zur Antikörperbildung und evtl. auch zu einem Temperaturanstieg (=Erstverschlimmerung).
Diese gesteigerte Abwehr soll Ihre Wirkung im Gesamtorganismus entfalten und zur Linderung von chronischen Erkrankungsprozessen führen.
Die Eigenbluttherapie kann ohne sowie mit homöopathischen Zusatzstoffen durchgeführt werden.
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